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   LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13 B ER   

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https://dejure.org/2013,24388
LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13 B ER (https://dejure.org/2013,24388)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.08.2013 - L 5 AS 568/13 B ER (https://dejure.org/2013,24388)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. August 2013 - L 5 AS 568/13 B ER (https://dejure.org/2013,24388)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 951 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14/11b AS 61/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung- Angemessenheitsprüfung bei

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13
    Denn nach der Rechtsprechung des BSG kann die Frage der Angemessenheit von Unterkunftskosten stets nur im Hinblick auf den SGB II-Leistungsberechtigten und den mit ihm in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen beantwortet werden (vgl. BSG, Urteil vom 18. Juni 2008, Az.: B 14/11b AS 61/06 R, juris RN 21; Urteil vom 18. Februar 2010, Az.: B 14 AS 73/08 R, juris RN 23f.).

    Dies gilt sowohl in Ansehung einer Wohngemeinschaft (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008, a.a.O.) als auch für den Fall des Zusammenwohnens eines Elternteils mit einem über 25-jährigen Kind (vgl. BSG, Urteil vom 7. Mai 2009, Az.: B 14 AS 14/08 R, juris RN 27).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • BSG, 07.05.2009 - B 14 AS 14/08 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Berücksichtigung des

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13
    Dies gilt sowohl in Ansehung einer Wohngemeinschaft (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008, a.a.O.) als auch für den Fall des Zusammenwohnens eines Elternteils mit einem über 25-jährigen Kind (vgl. BSG, Urteil vom 7. Mai 2009, Az.: B 14 AS 14/08 R, juris RN 27).
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 73/08 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Wohnflächengrenze -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13
    Denn nach der Rechtsprechung des BSG kann die Frage der Angemessenheit von Unterkunftskosten stets nur im Hinblick auf den SGB II-Leistungsberechtigten und den mit ihm in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen beantwortet werden (vgl. BSG, Urteil vom 18. Juni 2008, Az.: B 14/11b AS 61/06 R, juris RN 21; Urteil vom 18. Februar 2010, Az.: B 14 AS 73/08 R, juris RN 23f.).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 15.08.2013 - L 5 AS 568/13
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002, 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • SG Karlsruhe, 06.02.2014 - S 13 AS 235/13

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Ausscheiden des

    Allerdings haben sowohl das BSG als auch die sich anschließenden LSG-Entscheidungen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15.08.2013, L 5 AS 568/13 B ER; LSG Bremen, Beschluss vom 13.06.2012, L 13 AS 246/09) keinen vergleichbaren Sachverhalt, nämlich das Zusammenleben einer leistungsberechtigten Mutter mit einem minderjährigen, nicht leistungsberechtigtem Kind, bewertet, sondern lediglich das Zusammenleben in einer reinen Wohngemeinschaft bzw. von Großeltern und Enkelkindern.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2018 - L 11 AS 700/17
    Dies gilt ebenso für die Frage, ob ggf. für den Antragsteller eine höhere Angemessenheitsgrenze zugrunde zu legen ist, weil für die Bestimmung dieser Grenze nur auf die Anzahl der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft und nicht der Wohn- oder Haushaltsgemeinschaft abzustellen ist (vgl. BSG, Urteil vom 7. Mai 2009 - B 14 AS 14/08 R - juris Rn. 27; BSG, Urteil vom 18. Februar 2010 - B 14 AS 73/08 R - juris Rn. 23; BSG, Urteil vom 16. Juni 2015 - B 4 AS 44/14 R - juris Rn. 14, 30; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15. August 2013 - L 5 AS 568/13 B ER - juris Rn. 29 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 3. Mai 2017 - L 13 AS 224/16 - juris Rn. 25 ff.).
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